MotoGP Valencia: Was die Top-3 zum Regen-Drama sagen
Platz 9 markierte bislang das beste MotoGP-Ergebnis für KTM, Pol Espargaro toppte dieses im Chaosrennen in Valencia als Dritter um Längen. Zum ersten Mal schaffte es ein Fahrer des österreichischen Herstellers in der Königsklasse aufs Podium.
Ducati eroberte den 50. Sieg in der MotoGP-Klasse.
Und seit dem Misano-GP 2007 ist es das erste Mal, dass es kein Fahrer auf einer Honda oder Yamaha in die Top-3 schaffte. Zum ersten Mal seit einer Dekade gewann das Rennen in Valencia kein Spanier.
Andrea Dovizioso (1./Ducati): «Ein verrücktes Rennen. Ich wurde Schritt für Schritt schneller, es war sehr gefährlich mit dem vielen Wasser auf der Strecke. Ich fühlte mich gut, das Motorrad funktionierte. Ich konnte so viel pushen wie ich wollte, das war zu schnell für die Gegner.»
Alex Rins (2./Suzuki): «Unglaublich, ich bin sehr, sehr glücklich, ein verrücktes Rennen. Platz 2 ist perfekt, wir sind bereit für die nächste Saison.»
Pol Espargaro (3./KTM): «Das fühlt sich unwirklich an, echt unwirklich. Die letzte Runde dauerte ein Jahr, Pirro machte mir viel Druck. Ich pushte auch, wollte aber das Rennen beenden. Jetzt stehe ich auf dem Podium, bei den besten Bikes der Welt.»