MotoGP: Der Argentinien-GP im TV und Internet

Miller: «Strecke mit wenig Grip könnte Vorteil sein»

Von Stephan Moosbrugger
Jack Miller

Jack Miller

Jack Miller (Yamaha) tankte beim MotoGP-Wochenende in Buriram mit Rang 11 im Grand Prix Selbstvertrauen. Für den Argentinien-GP ist er zuversichtlich – das Autodromo Termas de Rio Hondo könnte der M1 entgegenkommen.

Beim MotoGP-Saisonstart in Thailand war Jack Miller bester Yamaha-Pilot. Im Q2 am Samstag stellte er seine M1 auf Startplatz 4, im Sprintrennen übertrieb es der Australier dann, und er flog in der siebten Runde in Kurve 4 ab. Im Grand Prix am Sonntag fuhr er ein solides Rennen und überquerte die Ziellinie als Elfter, womit er seine ersten fünf WM-Punkte mit Yamaha holte.

Am kommenden Wochenende findet in Termas de Rio Hondo das zweite Rennwochenende 2025 statt. Für den Argentinien-GP ist Miller zuversichtlich. «Ich freue mich sehr auf das zweite Event in Argentinien, nachdem ich in Thailand Selbstvertrauen getankt habe und mich unter Rennbedingungen immer wohler fühle mit dem Motorrad», meinte der 30-Jährige.

Die Strecke und die Bedingungen in Argentinien sind im Vergleich zu Buriram sehr unterschiedlich. Miller glaubt, dass das Autodromo Termas de Rio Hondo der M1 entgegenkommt. «Es ist normalerweise eine Strecke mit wenig Grip, was für Yamaha in dieser Entwicklungsphase von Vorteil sein könnte», erklärte er. «Ich habe es immer genossen, dort zu fahren, und ich liebe die Leidenschaft der Fans – es ist ein wahres Motorrad-Festival. Ich kann es kaum erwarten, wieder auf mein Bike zu steigen und loszufahren. Hoffentlich können wir das Wochenende mit einem weiteren positiven Ergebnis abschließen.»

Beim letzten Argentinien-Wochenende im Jahr 2023 erzielte Miller im Sprint und im Grand Prix die Ränge 10 und 6 – damals noch auf KTM.

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