MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Stefan Bradl forderte sein Team

Von Otto Zuber
Bradl beim Test in Aragon

Bradl beim Test in Aragon

Beim Test im MotorLand Aragón lernte der LCR-Honda-Fahrer wieder einiges über sein Motorrad dazu.

Nur noch 14 Fahrer nutzten den zweiten Testtag der Woche im MotorLand Aragón, darunter auch Stefan Bradl.
Der MotoGP-Rookie aus Zahling hatte zunächst das Set-up für diese Strecke abgestimmt und arbeitete danach an der Einstellung der Aufhängung und des Chassis. Am Ende des Testtages hatte der LCR-Honda-Pilot 72 Runden absolviert und mit einer Zeit von 1:51,146 min den neunten Platz belegt.

Bradl war etwas geschlaucht, nachdem er von den letzten sechs Tagen fünf auf dem Motorrad verbracht hatte: «Wir haben sehr viel Arbeit gehabt, im Laufe des Tages habe ich 72 Runden absolviert, und daher bin ich nun etwas müde. Wir haben einige Verbesserungsmöglichkeiten für das nächste Rennen gefunden. Doch wenn man an so vielen verschiedenen Abstimmungen arbeitet, dann verliert man Zeit auf der Strecke, und daher sind meine Rundenzeiten nicht so gut.»

«Wir haben die Aufhängung, die Schwinge, die vordere Gabel und verschiedene andere Sachen ausgewechselt», erzählte der Moto2-Weltmeister. «Wir haben auf diesem Asphalt ein anderes Gefühl mit den Reifen erwartet, doch mit den hohen Temperaturen haben die Reifen anders reagiert. Ich weiss, dass der Tag in Aragon für mein Team ein harter Tag war, doch ich bin ein Rookie, und da ist es für mich sehr wichtig, das Motorrad so oft wie möglich zu fahren.»

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