Stefan Bradl: Hoffnungsschimmer in Le Mans
© Weisse
Stefan Bradl im ersten Le-Mans-Training
Stefan Bradl, 2012 im Regen-GP von Le Mans Fünfter, fuhr im ersten Teil des ersten freien Trainings zum Frankreich-GP wie verwandelt. Die Probleme mit den Bridgestone-Vorderreifen, zu denen er in Jerez bei hohen Temperaturen kein Vertrauen fand, waren in Le Mans wie weggeblasen. Der LCR-Honda-Pilot hielt sich Freitagvormittag eine Zeit lang an zweiter Stelle, rutschte aber am Schluss wegen einiger lösbarer Probleme auf Platz 9 zurück.
Pedrosa, Lorenzo, Rossi, Hayden, Dovizioso, Crutchlow, Márquez und Bautista diktierten im ersten freien Training das Tempo, Bradl büsste als Neunter 0,797 Sekunden auf die Spitze ein.
«Am Anfang war es ganz gut, wir haben im zweiten Abschnitt ein neues Bremssystem von Nissin probiert, da habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich mich daran gewöhnt habe», berichtete Bradl. «Dadurch habe ich Zeit verloren. Als ich zum dritten Mal rausgefahren bin, hatten wir einen Fehler bei der Programmierung der Elektronik. Deshalb habe ich gleich wieder reinfahren müssen. Beim letzten Run habe ich nur noch eine Runde Zeit gehabt. Das Ende des Trainings war also ein bisschen problematisch; deshalb sind wir zurückgefallen.»
«Am Anfang war es ganz gut. Das Vorderrad fühlt sich gut an. Wir sind sowieso noch auf der weicheren Mischung unterwegs; wir hätten noch eine härtere. Die härtere Mischung hier ist die weiche von Jerez. Aber hier ist die Belastung anders, von den Temperaturen und von der Strecke her. Hier habe ich aber am Schluss auf der linken Reifenseite schon gespürt, wie der Grip nachgelassen hat – im Vergleich zur rechten.»
Pedrosa, Lorenzo, Rossi, Hayden, Dovizioso, Crutchlow, Márquez und Bautista diktierten im ersten freien Training das Tempo, Bradl büsste als Neunter 0,797 Sekunden auf die Spitze ein.
«Am Anfang war es ganz gut, wir haben im zweiten Abschnitt ein neues Bremssystem von Nissin probiert, da habe ich einige Zeit gebraucht, bis ich mich daran gewöhnt habe», berichtete Bradl. «Dadurch habe ich Zeit verloren. Als ich zum dritten Mal rausgefahren bin, hatten wir einen Fehler bei der Programmierung der Elektronik. Deshalb habe ich gleich wieder reinfahren müssen. Beim letzten Run habe ich nur noch eine Runde Zeit gehabt. Das Ende des Trainings war also ein bisschen problematisch; deshalb sind wir zurückgefallen.»
«Am Anfang war es ganz gut. Das Vorderrad fühlt sich gut an. Wir sind sowieso noch auf der weicheren Mischung unterwegs; wir hätten noch eine härtere. Die härtere Mischung hier ist die weiche von Jerez. Aber hier ist die Belastung anders, von den Temperaturen und von der Strecke her. Hier habe ich aber am Schluss auf der linken Reifenseite schon gespürt, wie der Grip nachgelassen hat – im Vergleich zur rechten.»