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Jorge Lorenzo (5.): «Yamaha ist nervöser als 2013»

Von Günther Wiesinger
Mugello-GP: Jorge Lorenzo auf Platz 5

Mugello-GP: Jorge Lorenzo auf Platz 5

Yamaha-Werksfahrer Jorge Lorenzo wurde auch am ersten Tag in Mugello von seinem Teamkollegen Rossi besiegt. Aber der Spanier ist guter Dinge.

Das Movistar-Yamaha-Team schaffte im ersten freien Mugello-Training mit Valentino Rossi und Jorge Lorenzo die Plätze 2 und 5, aber der leichte Regen am Nachmittag vereitelte die Teilnahme am zweiten Training zum GP von Italien.

Lokalmatador Rossi liess gleich Freitagfrüh nichts anbrennen und hielt lange die Bestzeit. Am Schluss rutschte er auf Platz 2 hinter Marc Márquez zurück, es fehlten ihm 0,382 sec auf die Bestzeit des spanischen Weltmeisters.

Teamkollege Jorge Lorenzo büsste 0,661 sec auf den Honda-Star ein.

«Leider begann es vor dem zweiten Freitag-Training zu regnen», beschwerte sich der Mallorquiner. «Es hat eigentlich nur leicht getröpfelt. Aber es hat ausgereicht, um das Rausfahren mit Slicks zu gefährlich zu machen. Und eine Probefahrt mit Regenreifen war unter diesen Umständen auch völlig sinnlos. Ich habe nur eine Runde gedreht, um den Regenreifen anzufahren für den Fall, dass wir ihn irgendwann hier noch brauchen – zu Beispiel bei einem flag-to-flag-Race.»

Mit dem fünften Platz am Vormittag zeigte sich der Weltmeister von 2010 und 2012 und Mugello-GP-Gewinner der letzten drei Jahre einverstanden. «Das erste Training am Freitag war gut. Ich bin körperlich in besserer Verfassung und fühle mich auf dem Motorrad stärker. Die M1 ist einfach ein bisschen nervöser als letztes Jahr. Also bemühen wir uns mit Hilfe der Elektronik, das Motorrad fahrbarer zu machen.»

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