MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

P. Espargaro (Tech3): «Phillip Island wie Heimrennen»

Von Kay Hettich
Das Tech3-Duo Pol Espargaro und Bradely Smith in Aragon

Das Tech3-Duo Pol Espargaro und Bradely Smith in Aragon

Sowohl Pol Espargaro als auch Bradley Smith können in der Gesamtwertung noch Positionen gut machen. Phillip Island könnte für die beiden Tech3 Yamaha-Piloten ein gutes Pflaster sein.

Das Tech3 Yamaha-Duo kommt zum Ende der Saison 2014 in Schwung. Bradley Smith fuhr zuletzt dreimal in Folge in die Top-10 (u.a. Platz 5 in Aragon), sein Teamkollege Pol Espargaro rauft konstant um Top-5-Platzierungen und mit seinem Bruder und Open-Sensation Aleix um Platz 6 der Gesamtwertung.

Für Pol ist das Rennen auf Phillip Island mit besonderen Erinnerungen verbunden. «Ich habe hier schon zweimal gewonnen, im letztes Jahr habe ich mein bestes Rennen gefahren», erinnert sich Espargaro gerne an den Fünfkampf um den Moto2-Sieg, den er knapp vor Tom Lüthi für sich entscheiden konnte. «Vor der Neuasphaltierung gefiel mit die Piste mit den Bodenwellen besser, trotzdem ist sie immer noch fantastisch. Mit Vollgas zu Lucky Heights zu kommen, macht einfach Fun. Aber der Wind kann einem zu schaffen machen. Diese Strecke ist einzigartig im Kalender. Ich liebe alles an diesem GP, es fühlt sich für mich mehr wie ein Heimrennen an.»

Teamkollege Bradley Smith fuhr 2013 auf Phillip Island mit Platz 6 eines der besseren Rennen seiner Rookie-Saison in der MotoGP. «Letztes Jahr hat es mir hier mit der M1 viel Spass gemacht», grinst der britische Rotschopf. «Ich bin für das anstehende Rennen optimistisch. Wir dürfen aber nicht abheben mit unseren Hoffnungen und Erwartungen: Die Werkteams haben hier bereits getestet. Mit den schnellen und flüssigen Passagen und den harten Bremszonen passt Phillip Island zum Charakter der Yamaha. Ich bin mir sicher, wir können hier stark sein.»

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