Aleix Espargaró: Gefühl besser, Power großes Problem
Wie bereits beim Wildcard-Einsatz von Randy de Puniet in Valencia tauchten erneut Motorprobleme bei Suzuki auf. Obwohl die Drehzahl von 18.500/min auf 16.500/min reduziert wurde, hatten sie am Dienstag zwei Motorschäden zu vermelden.
Da Aleix Espargaró und Maverick Vinales ohne Transponder unterwegs waren, liegen derzeit keine Rundenzeiten vor. Zunächst zählte Espargaró die positiven Aspekte auf. «Mein Gefühl für das Bike hat sich deutlich verbessert und auch bei der Elektronik haben wir einen Fortschritt erzielt. Die Aerodynamik haben wir ein kleines bisschen verbessert. Wir haben den Eindruck aus Valencia bestätigt und ein paar neue Sachen gefunden. Nun hat Suzuki sehr viele Informationen, mit denen sie in den zwei Monaten vor Malaysia arbeiten können», erklärte Espargaró im Gespräch mit SPEEDWEEK.com.
Doch dann räumte der Spanier ein: «Unser großes Problem ist die Power. Daran muss nun hart gearbeitet werden. In Malaysia werden wir dann sehen, ob es sich gebessert hat. Mich betrafen die Motorschäden heute nicht. Einen neuen Motor werden wir erst in Malaysia erhalten.»
Jerez-Test, Zeiten Dienstag:
1. Alex Lowes (GB), Suzuki SBK, 1:40,730 min
2. Tom Sykes (GB), Kawasaki SBK, 1:40,853
3. Leon Haslam (GB), Aprilia SBK, 1:40,865
4. Alvaró Bautista (E), Aprilia MotoGP, 1:41,100
5. Jonathan Rea (GB), Kawasaki SBK, 1:41,127
6. Michel Fabrizio (I), Aprilia SBK, 1:41,384
7. Sylvain Guintoli (F), Honda SBK, 1:41,639
8. Marco Melandri (I), Aprilia MotoGP, 1:41,682
9. Matteo Baiocco (I), Ducati SBK, 1:42,0
10. Michael van der Mark (NL), Honda SBK, 1:42,651
11. Randy de Puniet (F), Suzuki SBK, 1:42,938
12. Leandro Mercado (RA), Ducati SBK, 1:43,0
13. Nico Terol (E), Ducati SBK, 1:43,4
14. Kenan Sofuoglu (TR), Kawasaki SSP, 1:43,730
15. Raffaele De Rosa (I), Ducati STK, 1:44,920
16. Luca Salvadori (I), Ducati STK, 1:45,985
Pole-Zeit von Marc Márquez 2014: 1:38,120 min