MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Assen, 125, 1.Training: Rutschpartie

Von Esther Babel
Folger ist auch im Regen schnell.

Folger ist auch im Regen schnell.

Man spricht deutsch nach dem ersten Training. Folger und Cortese auf den Plätzen 1 und 2.

Die Wettervorhersage für das niederländische Assen sprach am Morgen des ersten Trainingstages von einer 85-prozentigen Regenwahrscheinlichkeit. Wer also ein paar Runden bei trockenen Bedingungen fahren wollte, musste sich sputen. Denn nach fünf Trainingsminuten war der ganze Spass schon wieder vorbei und Regen setzte ein.

Alle 125er-Piloten landeten in der Box. Zu dem Zeitpunkt war der Spanier Hector Faubel der Schnellste, vor dem Schweizer Giulian Pedone, dem Franzosen Alexis Masbou und dem niederländischen Wildcard-Piloten Jerry van de Bunt. Leichter Nieselregen und ein starker Wind machten die ganze Angelegenheit zu einer Rutschtpartie.

Um 9.28 Uhr hatte der Deutsche Luca Grünwald, der ebenfalls mit einer Wildcard unterwegs war, seine erste offizielle Runde bei einem WM-Lauf gedreht.

Zehn Minuten vor Schluss tauchte Silverstoner-Sieger Jonas Folger (Red Bull Ajo) auf Platz 1 der Trainingliste auf, drei Zehntel vor Landsmann Sandro Cortese (Intact Team Germany). So sollte es dann auch noch am Ende der ersten Trainingssitzung ausschauen. Sechs Minuten vor der schwarz-weiss-karierten Flagge nahm der Regen immer mehr zu und die Piloten landeten reihenweise im Gras.

Marcel Schrötter (Mahindra Racing) wurde im ersten Training Zwölfter, Grünwald landete zwei Plätze dahinter. Der Schweizer Giulian Pedone war beim einsetzenden Regen ausgerutscht und landete auf Platz 22.

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