MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Barberá: «Motegi passt zur Ducati»

Von Markus Lehner
Barberá: «Fahrerisch bin ich in Bestform»

Barberá: «Fahrerisch bin ich in Bestform»

In Motegi 2008 wäre die Karriere von Héctor Barberá beinahe zu Ende gegangen. 2010 tritt der Ducati-Pilot dort erstmals in der MotoGP-Klasse an.

Nach dem Aragón-GP in Spanien stehen nun drei Übersee-Rennen in Motegi, Sepang und Phillip Island auf dem Programm der MotoGP-Klasse. Beim Grand Prix von Japan wollen Honda, Yamaha und Suzuki ihre Leistungsfähigkeit vor ihrem Heimpublikum unter Beweis stellen, doch Ducati wird nach den beiden Podestplätzen in Aragón durch [*Person Casey Stoner*] und [*Person Nicky Hayden*] ein hartnäckiger Gegner sein.

Auch Páginas-Amarillas-Pilot [*Person 758*] hofft in Motegi mit der Kunden-Ducati GP10 auf ein gutes Ergebnis. 2002 gab er auf dieser Strecke sein Grand-Prix-Debüt in der 125er-Klasse, dort hat er auch bereits Rennen gewonnen.

«An Motegi habe ich gute, aber auch schlechte Erinnerungen», erzählt Barberá. «Ich habe dort meinen zweiten GP-Sieg errungen, aber bei einem Sturz in der 250er-Klasse in der Saison 2008 die bisher schwerste Verletzung meiner Karriere erlitten. Die Heilung der Rückenverletzung hat mehrere Monate in Anspruch genommen. Ich hatte grosses Glück, keine bleibenden Schäden davonzutragen.»

«Motegi sollte vom Streckenverlauf gut zur Ducati passen», fährt Barberá fort. «Und ich bin fahrerisch gut in Form, so gut wie noch nie in dieser Saison. Der Fahrspass mit der Ducati ist enorm, und ich will nach dem Saisonfinale in Valencia das Gefühl haben, alles mir Mögliche getan zu haben, um so weit wie möglich nach vorne zu kommen.»

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