Phillip Island, Rennen 2: Wieder Checa!
Von Rick Miller
© Gold & Goose
Carlos Checa war nicht zu schlagen
Eindrucksvoller kann ein Fahrer ein Rennwochenende nicht dominieren, wie es Carlos Checa tat: Schnellster in beiden Qualifyings, allen drei Superpoles und Sieg in beiden Rennen! «Ein perfekter Start, mehr konnte ich nicht verlangen», unterstrich der Spanier. «Ich konnte das Potenzial des Bikes voll ausnützen. Ein fantastischer Tag für mich und mein Team.»
Max Biaggi wurde erneut Zweiter, auch wenn er sich dafür mit Marco Melandri heftige Kämpfe liefern musste. In der letzten Runde machte Biaggi geschickt alle Türen zu, Melandri kam wegen des höheren Topspeeds der Aprilia aus dem Windschatten nicht vorbei. «Das war ein unglaubliches Rennen», jubelte Melandri. «Ich versuchte an Max vorbeizukommen, war aber an den falschen Stellen schneller als er.»
Biaggi ergänzte: «Drei GP-Jungs vorne, das Racing hat Spass gemacht. Ich bin zufrieden mit meinen zwei zweiten Plätzen.»
Der von Stürzen gebeutelte Jonathan Rea (Castrol Honda) zeigte als Vierter eine ebenso eindrucksvolle Leistung wie der kranke Leon Camier (Pfeiffersches Drüsenfieber) als Sechster.
Leon Haslam bestätigte mit Rang 5 die gute Form von BMW, Troy Corser (18.) klagte erneut über Grip-Probleme und leistete sich zudem einen Ausritt, der ihn sieben Plätze zurückwarf.
Max Biaggi wurde erneut Zweiter, auch wenn er sich dafür mit Marco Melandri heftige Kämpfe liefern musste. In der letzten Runde machte Biaggi geschickt alle Türen zu, Melandri kam wegen des höheren Topspeeds der Aprilia aus dem Windschatten nicht vorbei. «Das war ein unglaubliches Rennen», jubelte Melandri. «Ich versuchte an Max vorbeizukommen, war aber an den falschen Stellen schneller als er.»
Biaggi ergänzte: «Drei GP-Jungs vorne, das Racing hat Spass gemacht. Ich bin zufrieden mit meinen zwei zweiten Plätzen.»
Der von Stürzen gebeutelte Jonathan Rea (Castrol Honda) zeigte als Vierter eine ebenso eindrucksvolle Leistung wie der kranke Leon Camier (Pfeiffersches Drüsenfieber) als Sechster.
Leon Haslam bestätigte mit Rang 5 die gute Form von BMW, Troy Corser (18.) klagte erneut über Grip-Probleme und leistete sich zudem einen Ausritt, der ihn sieben Plätze zurückwarf.
Eugene Laverty (Yamaha), im ersten Rennen noch Vierter, fuhr erneut in der Spitzengruppe, fiel nach einem Ausritt ins Gras aber auf Rang 18 zurück, ins Ziel kam der Ire als 15.