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Air Race Malaysia: Flug über die Petronas Towers

Von Nadja James
Beste Sicht auf die Petronas Towers: Die Red Bull Air Race-Piloten Nigel Lamb, Matt Hall, Yoshihide Muroya und Kirby Chambliss

Beste Sicht auf die Petronas Towers: Die Red Bull Air Race-Piloten Nigel Lamb, Matt Hall, Yoshihide Muroya und Kirby Chambliss

Vor dem ersten Stopp der Red Bull Air Race-WM in Malaysia besichtigten Kirby Chambliss, Matt Hall, Nigel Lamb und Yoshihide Muroya die Strecke mit einem Flug über Putrajaya und den Petronas Towers in Kuala Lumpur.

Die traditionelle Streckenbesichtigung vor dem Rennen erwies sich für vier Piloten der Red Bull Air Race World Championship am Donnerstag als historischer Moment.Kirby Chambliss (USA), Matt Hall (Australien), Nigel Lamb (Grossbritannien) und Yoshihide Muroya (Japan) erhoben sich in die Lüfte und leiteten so den Auftakt des ersten Stopps der schnellsten Motorsportserie der Welt in Malaysia ein.

Die Routiniers besichtigten nicht nur die spektakuläre Strecke über dem Putrajaya-See, wo am Samstag und Sonntag (17./18. Mai) das Rennen stattfinden wird, sondern blickten bei ihrem Flug 30 Kilometer weiter nördlich auch auf die historischen Petronas Twin Towers.

Putrajaya wurde Anfang der 1990er-Jahre als Verwaltungszentrum Malaysias errichtet. Die Stadt rühmt sich mit atemberaubender Architektur sowie üppigen Grünflächen. Ein besonderes Highlight für die Piloten war der Anblick der Petronas Towers in der Hauptstadt Kuala Lumpur.

Die Türme ragen 452 Meter hoch als Wahrzeichen des Landes empor und waren bis vor kurzem das höchste Gebäude der Welt. Der Wolkenkratzer wurde nicht nur auf einer ehemaligen Rennstrecke errichtet, sondern erinnert mit seinen zwei Türmen auch an die zwei Pylonen der Air Gates auf der Rennstrecke der Red Bull Air Race-WM.

Das Rennen in Putrajaya ist der dritte von insgesamt acht Stopps der WM 2014. Bei dem Rennen am Sonntag werden sich Chambliss, Hall, Lamb und Muroya mit hohen Geschwindigkeiten knapp über der Oberfläche mit acht anderen Master-Class-Piloten messen, unter anderem mit dem Österreicher Hannes Arch und dem Briten Paul Bonhomme. Die beiden Top-Piloten kämpfen derzeit mit jeweils 21 Punkten um die Gesamtführung.

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