Supercross: Nach Crash querschnittsgelähmt

Schock: Kawasaki 2017 mit der Edel-Ninja ZX-10RR

Von Kay Hettich
Wie viel besser ist die Kawasaki ZX-10RR? 2017 werden wir es wissen

Wie viel besser ist die Kawasaki ZX-10RR? 2017 werden wir es wissen

Auf der Intermot wurde die Kawasaki Ninja ZX-10RR nur vorgestellt, nun bestätigte das Werksteam die Befürchtungen: Jonathan Rea und Tom Sykes werden mit dem Extrem-Superbike in der Weltmeisterschaft 2017 antreten.

Kawasaki dominiert die Superbike-WM bereits mit dem Standard-Modell der Ninja ZX-10R und ist der erfolgreichste Hersteller der vergangenen vier Jahre. Seit 2012 schloss Kawasaki in der seriennahen Superbike-Weltmeisterschaft die Fahrer-Wertung nie schlechter als auf Rang 2 ab: 2013 und 2015 wurden sie Weltmeister, 2016 führen Jonathan Rea und Tom Sykes die WM vier Rennen vor Saisonende deutlich an.

Für 2017 folgt Kawasaki dem Vorbild anderer Hersteller, die neben dem Standard-Motorrad auch spezielle Racing-Modelle entwickeln – zum Beispiel Ducati mit der Panigale R oder Honda mit den angekündigten SP-Modellen der neuen Fireblade.

Kawasaki taufte das Extrem-Superbike Ninja ZX-10RR.

Serienmäßig ist die Edel-Ninja mit Marchesini-Felgen und Brembo M50-Bremsen ausgestattet, Zylinderkopf und Gehäuse sind optimiert. Nicht wenige Detailverbesserungen wurden vom Werksteam initiert.

Das Kawasaki Racing Team bestätigte nun, dass Rea und Sykes die neue ZX-10RR in der Superbike-WM 2017 einsetzen werden. Um die Homologationsauflagen zu erfüllen, müssen als erste Stufe 125 Motorräder produziert und erhältlich sein.

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