MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Die ersten Bilder: So sieht die Milwaukee-Aprilia aus

Von Ivo Schützbach
Nach dem werksseitigen Ausstieg aus der Superbike-WM nach dem Titelgewinn 2014 engagiert sich Aprilia 2017 wieder mehr. So eben stellte sich das Milwaukee-Team auf dem Circuito de Jerez vor.

Obwohl Sylvain Guintoli 2014 für Aprilia den Superbike-WM-Titel eroberte, zog sich der Hersteller aus Noale nach der Saison werksseitig zurück – das Augenmerk liegt seither auf MotoGP.

2015 wurden Leon Haslam und Jordi Torres im Team Red Devils Roma trotzdem WM-Vierter und -Fünfter. Letztes Jahr setzte IodaRacing mit Lorenzo Savadori und Alex De Angelis zwar einige Glanzpunkte, es wurden für Aprilia aber nur noch die WM-Ränge 10 und 13.

Das soll sich dieses Jahr ändern. Mit dem Milwaukee-Team gewann Aprilia einen finanzstarken Partner, Rennchef Romano Albesiano sicherte Teamchef Shaun Muir den Status des «offiziellen werksunterstützten Teams» zu. Mit dem ehemaligen Vizeweltmeister Eugene Laverty, der aus der MotoGP- in die Superbike-WM zurückkehrt, sowie dem schnellen Italiener Lorenzo Savadori hat das Team zwei Spitzenpiloten unter Vertrag.

Die Präsentation auf dem Circuito de Jerez erfolgte im kleinen Rahmen, Albesiano erklärte die Entwicklung der RSV4 RF. Eine Handvoll Journalisten durften in der Milwaukee-Box das neue Design begutachten, anschließend gab es eine Fotosession.

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