Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Warum Jerez für Markus Reiterberger ein Highlight ist

Von Kay Hettich
BMW-Pilot Markus Reiterberger

BMW-Pilot Markus Reiterberger

Nach vier Top-10-Platzierungen in Folge hat Markus Reiterberger in der Superbike-WM 2019 Fahrt aufgenommen. Mit Verbesserungen an der BMW S1000RR kann in Jerez ein weiteres starkes Rennwochenende folgen.

Die 4,4 km lange Rennstrecke in Jerez ist für Markus Reiterberger ein gutes Pflaster. 2017 gewann er dort das Rennen in der Superstock-1000-EM und selbst in seinem durchwachsenen Jahr mit Althea BMW in der Superbike-WM 2016 gelang dem Bayer im ersten Lauf ein ordentlicher neunter Rang.

Ein Top-10-Finish mit der neuen BMW S1000RR am kommenden Wochenende ist machbar. «Die Strecke ist sehr flüssig und das kommt mir etwas entgegen», sagte Reiti, der in Assen zwei sechste Plätze einfahren konnte. «In den letzten Jahren wurde da viel am Asphalt verändert und daher hoffe ich, dass wir gute Bedingungen vorfinden werden. Seit dem letzten Test in Jerez haben wir viele Sachen angepasst und ich bin sehr gespannt, wie es uns jetzt auf der andalusischen Strecke ergehen wird.»

Beim zweitägigen Test in Misano Ende Mai brachte BMW Motorrad Motorsport zwar nicht den sehnsüchtig erwarteten leistungsstärkeren Motor an die Rennstrecke, sondern Updates für Software und Fahrwerk – unter anderem eine neue Gabelbrücke. «Beim Test in Misano konnten wir wieder einige Fortschritte machen», hielt der BMW-Pilot fest. «Ich bin zuversichtlich und freue mich auf den kommenden Event, auch wenn sicher wieder viel Arbeit vor uns liegt. Ich weiß, dass mein Team wieder alles geben wird, dass wir die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen können.»


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