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Tom Sykes: «Pole ist gut für meine Vita»

Von Kay Hettich
So macht Rennfahren Spass: Erste Pole von Tom Sykes

So macht Rennfahren Spass: Erste Pole von Tom Sykes

Wie aus dem Nichts heimste Tom Sykes beim Meeting in Imola die Pole-Position ein. Dabei wollte Kawasaki eigentlich erst mit dem 2011er Modell der Ninja ZX-10R zu neuen Erfolgen durchstarten.

Die erste Kawasaki-Pole seit dem Lausitzring 2007 durch [*Person Fonsi Nieto*] (E) wurde jedoch unbestritten durch die wiedrigen Streckenverhältnisse während der Superpole-Session begünstigt, in der allein fünf Stürze gezählt wurden und Ausritte in die Wiese zur Normalität gehörten.

Diese Pole-Position ist also zum grössten Teil den fahrerischen Qualitäten des Briten zuzuschreiben! Doch Tom Sykes will sich den Ruhm nicht allein ans Revers heften. «Es ist grossartig, erstmals in meiner Karriere die Superpole zu gewinnen. Das sieht gut aus in meiner Vita und zudem eine schöne Möglichkeit, mich bei Kawasaki und dem Team zu bedanken», sagt der Brite, der für nächstes Jahr noch auf der Suche nach einem Motorrad ist.

«Basis war unsere gute Arbeit beim Regenrennen in Brands Hatch in der BSB. Wir probierten damals Dinge aus, die nicht funktionierten. Deshalb wussten wir jetzt ganz genau, in welche Richtung wir dieses Mal arbeiten mussten», berichtet der 25-Jährige weiter, der bei seinem Gaststart Anfang August zwei der drei Rennen gewinnen konnte. «Wir müssen das Bike im Nassen aber noch weiter verbessern; wir wissen aber genau was zu tun ist. Meine Crew hat alles im Griff, ich muss mich am Sonntag nur aufs Motorrad setzen und mein Bestes geben.»

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