Laverty quetscht Reifen und Motorrad aus
Noch ist Laverty schneller als Marco Melandri
Lavertys schnelle Zeit kam einigermassen überraschend: Weder bei den zweitägigen Testfahrten in Phillip Island, noch im ersten freie Training, waren die Yamaha-Piloten an der Spitze zu finden.
«Entsprechend glücklich bin ich mit meiner Zeit», gab der Ire zu. «Ich wollte unbedingt in die 1:31 min fahren, weil das reichen wird, um mich auch morgen in den Top-16 zu halten. Damit bin ich für die Superpole qualifiziert und kann mich in den beiden Trainings-Sessions am Samstag ganz auf das Renn-Set-up konzentrieren.»
«Für eine schnelle Runde muss man ganz anders fahren», fiel dem letztjährigen Supersport-Vizeweltmeister auf. «Ich muss den Reifen viel härter rannehmen. Anstatt das Motorrad so abzustimmen, dass es mit den Reifen möglichst schonen umgeht, musst du es so hinbekommen, dass du alles aus dem Reifen herausquetschen kannst. Es macht Spass, das Motorrad so zu fahren. Aber nach zwei Runden ist der Reifen komplett hinüber.»
«Entsprechend glücklich bin ich mit meiner Zeit», gab der Ire zu. «Ich wollte unbedingt in die 1:31 min fahren, weil das reichen wird, um mich auch morgen in den Top-16 zu halten. Damit bin ich für die Superpole qualifiziert und kann mich in den beiden Trainings-Sessions am Samstag ganz auf das Renn-Set-up konzentrieren.»
«Für eine schnelle Runde muss man ganz anders fahren», fiel dem letztjährigen Supersport-Vizeweltmeister auf. «Ich muss den Reifen viel härter rannehmen. Anstatt das Motorrad so abzustimmen, dass es mit den Reifen möglichst schonen umgeht, musst du es so hinbekommen, dass du alles aus dem Reifen herausquetschen kannst. Es macht Spass, das Motorrad so zu fahren. Aber nach zwei Runden ist der Reifen komplett hinüber.»