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Jonathan Rea: Sturzserie hält an

Von Robert Poensgen
Jonathan Rea ist böse verschrammt

Jonathan Rea ist böse verschrammt

Castrol Hondas Jonathan Rea muss sich mit Startplatz 12 zufriedengeben. Weitere Stürze verhinderten bessere Resultate.

Rea ist ohne Zweifel einer der Spitzenreiter in Phillip Island – im Stürzen. Gleich viermal machte der Brite Bekanntschaft mit dem Asphalt und den Kiesbetten Australiens. Zweimal stürzte der 24-Jährige während der beiden Tests in Phillip Island, weitere zweimal am Qualifikations-Samstag zum Auftakt der Superbike-Weltmeisterschaft.

Zuletzt musste Rea in einer schnellen Runde in Superpole 2 zu Boden, am Ende reichte es nur für die zwölftschnellste Zeit.

«Im Moment ist es wohl einfacher zu sagen, was mir nicht weh tut», so Rea. «Aber abgesehen von meinen Stürzen können wir auch Positives berichten. Unsere gewählten Reifen funktionieren auch unter warmen Bedingungen gut.»

«Mit meinem ersten Qualifyer-Reifen hatte ich ein ziemlich gutes Gefühl, leider wurde ich in meiner schnellen Runde aber von einem Langsameren aufgehalten. In der letzten Kurve ist mir dann das Vorderrad weggerutscht und schon lag ich auf dem Boden», so Rea.

Der Castrol-Honda-Pilot zog sich keine schlimmeren Verletzungen zu und konnte mit seinem Ersatzmotorrad das Training fortsetzen. «Morgen ist ein neuer Tag und ich werde versuchen, das Wochenende noch mit etwas Positivem beenden», meinte der Ire.

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