Fabrizios Superpole-Schwäche
Michel Fabrizio fuhr die letzten Rennen stark
«In den Superpoles läuft es bei mir dieses Jahr noch nicht besonders gut», gibt der Italiener aus dem Team Suzuki Alstare zu. «Ich würde mich sehr freuen, wenn ich es in Silverstone endlich mal in die erste Startreihe schaffen würde. Meine Rennpace ist immer sehr gut. Das reicht aber nicht, wenn du aus der dritten oder vierten Reihe kommst und dich erst nach vorne kämpfen musst. Bis dahin ist die Spitze längst enteilt.»
Obwohl er sich längst von der Ducati auf die Suzuki umgestellt hat, sind doch alle Strecken neu für Fabrizio – auf einem Vierzylinder-Bike: «Das Team erledigt einen hervorragenden Job mit diesem Motorrad, sie arbeiten wirklich hart.»
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