Camier: «Das tat gut»
Die Fixi Crescent Suzuki mit Leon Camier
«Eine schöne Abwechslung vorne mitzumischen, auch wenn vier andere Jungs zum Ende des Qualifyings schneller waren», strahlte der 25-Jährige aus Ashord. «Es war gut für eine Weile ganz oben zu stehen und vielleicht hätte ich das auch bis zum Ende bleiben können. Wir haben uns aber dann entschlossen, eine gute Abstimmung fürs Rennen zu erarbeiten.»
Bei den ersten drei Meetings kam Camier nur im zweiten Imola-Rennen unter die Top-10. Dies zu wiederholen wird bei seinem Heimrennen nicht leicht. «Es ist schwierig ein gutes Set-up für Donington zu finden, aber wir werden es am Samstag weiter versuchen», meint der Suzuki-Pilot. «Es war gut, dass es heute trocken war und wir einfach mal einige Runden fahren konnten. Das hat uns bisher gefehlt. Hoffentlich bleibt es so.»