Rea: «Wir können zufrieden sein»
Jonathan Rea freute sich über das unerwartete Podium
In den Freien Trainings büsste Jonathan Rea 0,3 sec auf den Schnellsten ein, im Qualifying sogar 0,6 sec. Als Siebter der Superpole fehlten stolze 1,3 sec auf die Bestzeit des überragenden Tom Sykes (GB/Kawasaki).
Doch in den Rennen konnte der Honda-Pilot das Beste aus seinen Möglichkeiten machen, verpasste im ersten Rennen Platz 4 nur um 0,3 sec gegen Max Biaggi (I/Aprilia) und Brett McCormick (CND/Ducati). Im zweiten Lauf raufte er mit Eugene Laverty (IRL/Aprilia) um den Sieg und hatte nur um 0,162 sec das Nachsehen.
«Ich denke mit den Ergebnissen können wir zufrieden sein», meint auch der Brite. «Leider trocknete die Strecke im ersten Rennen komplett ab. Mein Bike war dafür einfach zu weich abgestimmt. Der zweite Lauf war richtig gut. Zuerst wurde ich etwas aufgehalten und Laverty konnte sich absetzen. Als ich freie Fahrt hatte konnte ich zu ihm aufschliessen, aber dann gingen mir die Runden aus.»
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