Michel Fabrizio: Angst vor BMW und Kawasaki
Michel Fabrizio gibt sich vor dem Rennen betont lässig
«Aragón sollte eigentlich ein gutes Pflaster für unsere Aprilia sein, ich bin mir aber sicher, dass auch BMW und Kawasaki sehr konkurrenzfähig sein werden», fürchtet Fabrizio, der hier seine ersten Testfahrten mit der RSV4 absolviert hat. «Ich war damals auf Anhieb schnell. Ich mag die Strecke auch, aber aufs Podest habe ich es hier nie geschafft.»
Nach dem famosen Auftakt in Australien will der 28-Jährige aus Frascati weiter konzentriert arbeiten. «Ich bin absolut fokussiert und entschlossen, unsere Arbeit von Phillip Island fortzusetzen», sagt Fabrizio. Im Klartext: Das Podium ist dieses Mal fest eingeplant!