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Jules Cluzel: In Aragón will er in die Top-10

Von Kay Hettich
Jules Cluzel fühlt sich mit der Suzuki bereits komfortabel

Jules Cluzel fühlt sich mit der Suzuki bereits komfortabel

Jules Cluzel liebt die Herausforderung. Für das Meeting in Aragón hat er sich ein grosses Ziel gesetzt und will in beiden Rennen in die Top-10 fahren.
In Australien sah Cluzel auf den Positionen 11 und 7 das Ziel – weit weg von seinem selbst gesetzten Ziel ist das nicht. Doch auf Philip Island spielten ihm ein paar Umstände in die Karten.



Im ersten Rennen stürzten Carlos Checa (E/Ducati) und Marco Melandri (I/BMW), Davide Giugliano (I/Aprilia) rollte mit Defekt aus. Im zweiten Rennen fehlte Checa, dazu kollidierten Loris Baz (F/Kawasaki und Chaz Davies (GB/BMW), dieser Zwischenfall hat zudem seinen Teamkollegen Leon Camier (GB) und Pata Honda-Pilot Leon Haslam (GB) weit zurückgeworfen. Das alles hat sein gutes Finish im zweiten Lauf begünstigt. Das weiß auch der junge Franzose.

«Ich weiß», grinst der Suzuki-Pilot. «Da habe ich mir ganz schön was vorgenommen. Aber ich werde einfach mein Bestes geben und schauen was dabei herauskommt. Ich will mich auch sonst verbessern.»

Grundlos optimistisch ist Cluzel nicht. Bei den Aragón-Test in der vergangenen Woche hat er sich weiter mit der Umstellung auf das Superbike beschäftigt und hat dabei eine gute Figur abgegeben. «Ich habe viel darüber gelernt, wie ich die GSX-R abstimmen muss und wie sich in verschiedenen Situationen verhält», erzählt der 24-Jährige. «Ich bin jetzt total aufgeregt, so schnell wieder auf diese Piste zu kommen.»

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