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Honda-Ass Jonathan Rea zufrieden: Guter Assen-Test

Von Kay Hettich
Jonathan Rea in Assen

Jonathan Rea in Assen

Pata Honda absolvierte einen zweitägigen Test in Assen – für Jonathan Rea der erste vernünftige Test in dieser Saison.

Assen ist in diesem Jahr nicht die Teststrecke von Ten Kate (Pata Honda). Im Anschluss an das Meeting auf der Traditionsstrecke war es für das niederländische Team aber erlaubt, auf seiner Haus und Hof Piste einen Test einlegen.



Ohne den verletzten Leon Haslam musste die Testarbeit alleine durch Jonathan Rea erledigt werden. Und das war eine ganze Menge! Durch die Probleme mit der HRC-Elektronik musste das Feintuning lange vernachlässigt werden – man hätte sich nur im Kreis gedreht: Ein neuer Tank mit anderer Gewichtsverteilung, eine modifizierte Verkleidung zur Verbesserung der Aerodynamik, dazu Optimierung der Fahrwerksabstimmung und die Einstellung der Elektronik standen auf dem Arbeitszettel.

«Wir haben Fortschritte mit der Traktionskontrolle und bei der Gasannahme gemacht, ich kann jetzt mit mehr Vertrauen früher ans Gas gehen», sagt Rea nach dem Test zufrieden, denn einer seiner Hauptkritikpunkte scheint sich allmählich in Wohlgefallen aufzulösen. «Ausserdem haben wir an der Hinterraddämpfung Veränderungen durchgeführt, die sich positiv ausgewirkt haben. Damit ist das Motorrad stabiler in der Beschleunigung. Es war der erste Test in dieser Saison, bei dem wir uns wirklich mit der Feinabstimmung beschäftigt haben – und nicht mit den grundlegenden Dingen. Das ist gut!»

Der 26-Jährige berichtet von weiteren Fortschritten, ohne sie jedoch näher zu beschreiben - die Rundenzeiten seien aber ausgezeichnet. «Aber nicht nur für eine schnelle Runde, sondern wie die Zeiten zu Stande kommen – viel einfacher als früher», sagt der Honda-Pilot.

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