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Jonathan Rea: Die Schwächen der Honda beseitigt?

Von Kay Hettich
Jonathan Rea

Jonathan Rea

Eigentlich ist Monza kein gutes Pflaster für die Honda Fireblade, nach Startplatz 4 blickt Jonathan Rea dennoch zuversichtlich auf den Rennsonntag.
Schnellster im Nassen, Zweiter im Qualifying, Platz 4 in der Superpole: Die starke Performance von Honda-Star Jonathan Rea in Monza kommt überraschend. «Eigentlich schade, denn bis zuletzt stand ich sogar in der ersten Reihe», sagt der Brite geknickt, der auf den letzten Drücker von WM-Leader Sylvain Guintoli (Aprilia) abgefangen wurde.

 

«Trotzdem bin ich glücklich mit dem Ergebnis. Denn wenn wir auf unsere Stärken und Schwächen schauen, passte Monza nie richtig gut zu uns», führt Rea weiter aus. «Mein Sturz im zweiten Training hat mein Selbstvertrauen im dritten Sektor durcheinander gebracht, da war ich sonst sehr stark. In der Superpole konnte ich es zurückgewinnen.»

Für die Rennen sieht sich der Honda-Star in keiner Favoritenrolle. An der Spitze mitzumischen, will er dennoch versuchen. «Mit einem guten Rhythmus kann ich vielleicht mit der Spitzengruppe mithalten. Mal sehen was passiert. Die beiden Rennen werden lang», meint der Pata-Pilot. «Wir können uns immer noch bei ein paar Bereichen verbessern. Genauer gesagt bei der Motorbremse und der Stabilität in den Kurven.»

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