Leon Camier (Suzuki): Rennstart in der Türkei offen
Leon Camier war auf dem Nürburgring schnell unterwegs
Dabei sah der Abflug von Leon Camier am fürchterlichsten aus. Auf einer Ölspur mit hohem Tempo ausgerutscht, donnerte der Brite mitsamt seiner Suzuki ins Kiesbett. Während sich das Motorrad aufbäumte und über die Begrenzung schleuderte, krachte Camier mit beängstigender Wucht in die Bande und musste zuerst zur Behandlung ins Medical-Center, später per Helikopter ins Klinikum Koblenz transportiert werden.
Der 27-Jährige klagte über Schmerzen im Nackenbereich, nach einer Serie von Untersuchungen konnte jedoch Entwarnung gegeben werden: Trotz des harten Einschlags hat Camier keine Brüche erlitten.
Das Krankenhaus konnte Camier bereits wieder verlassen. Ob der Brite in zwei Wochen beim Meeting in der Türkei wieder auf seiner Suzuki sitzen wird, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings noch nicht entschieden.