MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Kawasaki-Star Tom Sykes: «Laguna Seca wie zu Hause»

Von Kay Hettich
Tom Sykes beschwört die Stärke seiner Kawasaki

Tom Sykes beschwört die Stärke seiner Kawasaki

Für WM-Leader Tom Sykes steht mit dem Meeting in Laguna Seca eine echte Bewährungsprobe bevor. Der Kawasaki-Pilot mag das noch nicht so richtig glauben.

Ohne Streckenkenntnisse ist der Kawasaki-Pilot gegen seine WM-Rivalen Sylvain Guintoli (Aprilia) und Marco Melandri (BMW) im Nachteil, denn die Piste in Laguna Seca ist eine der härtesten Nüsse, die ein Rennfahrer zu knacken hat.

Das mussten schon unzählige Piloten zum Teil sehr schmerzhaft erfahren. Als die MotoGP 2005 nach Laguna Seca zurückkehrte, dominierte die ersten zwei Jahr mit Nicky Hayden ein Lokalmatador. Erst im dritten Jahr konnte mit Casey Stoner (AUS) ein Nicht-Amerikaner das Rennen gewinnen.

Ähnliche Geschichten hat auch Tom Sykes über Laguna Seca gehört. Der 27-Jährige glaubt aber nicht, dass der anspruchsvolle Kurs im Sonnenstaat Kalifornien schwieriger ist als manche Pisten in seiner britischen Heimat. «Laguna Seca soll eine ziemlich schmale und technische Piste sein – vom Streckenlayout wohl so ähnlich wie einige Pisten, die ich in der Britischen Meisterschaft gefahren bin», glaubt Sykes nicht an überwindbare Hindernisse.

«Die Strecke ist auch kürzer als zuletzt Istanbul, wir sollten auch mehr Zeit auf der Piste haben. Ich bin glücklich und habe Vertrauen mit zu meiner Ninja ZX10-R», sagt der Brite weiter. «Es sind nur noch drei Runden zu fahren, es ist erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht. Ich hoffe mit guten Erinnerungen aus Laguna Seca zurückzukehren.»

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