MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Nach 16 Jahren: Was weiß Randy de Puniet noch?

Von Ivo Schützbach
In Aragón und Assen haben die Suzuki-Piloten Alex Lowes und Randy de Puniet wegen nicht funktionierender Elektronik zusammen nur zwölf Punkte erobert. Wie sie die Lage für die Superbike-WM in Imola einschätzen.

Seit dem Europaauftakt in Aragón ist das Team Voltcom Crescent Suzuki mit neuer Elektronik von Magneti Marelli unterwegs – und hat seither nichts als Probleme und Misserfolg.

Dass beim letzten Rennen in Assen große Fortschritte erzielt wurden, lässt sich an den Ergebnissen nicht ablesen, doch Alex Lowes tankt viel Zuversicht aus den gewonnenen Erkenntnissen. Gleichzeitig schränkt der Engländer aber auch ein: «Die Strecke ist technisch anspruchsvoll, das richtige Set-up für das Motorrad zu finden kann sehr schwierig sein.»

Für Teamkollege Rand de Puniet kommt hinzu, dass er letztmals 1999 im «Autodromo Enzo e Dino Ferrari» fuhr, damals auf der 125er. «Die Strecke ist so gut wie neu für mich», unterstreicht der Franzose. «Nach drei schwierigen Rennwochenenden hoffe ich auf ein gutes. Seit Assen hat das Team hart gearbeitet, um die Elektronik zu verbessern. Sie haben mir gesagt, dass sie die Probleme lösen konnten.»

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