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Rallye Spanien: Armin Kremer nach kuriosem Unfall out

Von Christian Schön
Glück im Unglück – Armin Kremer kam mit einem Schreck davon

Glück im Unglück – Armin Kremer kam mit einem Schreck davon

Deutscher Skoda-Privatier rutscht auf Verbindungsetappe in Graben. Doppelführung der Skoda-Werkspiloten Pontus Tidemand und Jan Kopecký

Riesenpech für Armin Kremer. Der Skoda-Privatier aus Mecklenburg-Vorpommern schied bei der Rallye Spanien durch einen Unfall aus – auf der Verbindungsetappe zwischen der sechsten und siebten Prüfung. Aus zunächst ungeklärten Gründen kam Kremer von der Straße ab, der Skoda rutschte einen steilen Abhang hinunter. Der Aufprall war so hart, dass Kremer und Beifahrer Pirmin Winklhofer zur Sicherheit zum Check ins Krankenhaus gebracht wurden. Beide konnten das Hospital danach verlassen.

An der Spitze der Kategorie WRC2 liefern sich derweil die Skoda-Werkspiloten Pontus Tidemand und Jan Kopecký ein spannendes Duell. Erst auf der letzten Prüfung des Freitags setzte sich der Schwede in Führung. Ein Vorsprung von nur drei Sekunden vor seinem tschechischen Teamkollegen ist für Tidemand alles andere als beruhigend. Kopecký gilt als Asphaltspezialist und dürfte auf den noch folgenden beiden Etappen Vorteile haben.

Bereits ausgeschieden ist dagegen Titelfavorit Teemu Suninen. Der Finne musste seinen Skoda nach Motorproblemen vorzeitig abstellen.

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