Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Gassners Wales-Trip

Von Toni Hoffmann
Gassner jr. bestritt in Wales die sechste WM-Rallye 2010.

Gassner jr. bestritt in Wales die sechste WM-Rallye 2010.

Hermann Gassner jr. und Kathi Wüstenhagen brachten beim WM-Finale angeschlagenen Mitsubishi ins Ziel.

Gassner jr. komplettierte beim sechsten WM-Start 2010 in Wales damit sein intensives Lernprogramm in dieser Saison und kann sehr zuversichtlich in seine Rallye-Zukunft blicken. Ob Asphalt, Schotter, Eis, Schnee – Gassner jun. lernte sehr schnell und verbesserte sich in allen Belangen. Und auch in Wales stellte er seine Lernbereitschaft und auch sein Potenzial eindrucksvoll unter Beweis.

Am ersten Tag fuhr Gassner konstant in den Top Ten – um sich dann nach einem Getriebeschaden und mit einem angeschlagenen Auto ins Ziel zu retten, fehlerfrei und engagiert.

Hermann Gassner jr.: «Wir liessen uns von dem Pech am Freitagabend nicht aus dem Konzept bringen und haben in der Folge das gemacht, was wir uns vorgenommen hatten: Lernen in allen Bereichen, die Rallye beenden und den Schrieb weiter perfektionieren. Wir hatten heuer die Gelegenheit, sehr viel zu lernen und ich bin sehr dankbar darüber. Heute am letzten Tag stand die tückische 30-Kilometerprüfung zweimal auf dem Programm, und da war es nicht leicht, endgültig das Ziel zu erreichen.»


BRR-Teamchef Raimund Baumschlager: «Hermann hat heuer eindrucksvoll sein Potenzial und sein Talent unterstrichen. Bei dieser schwierigen Prüfung hat er trotz aller Probleme bereits seine Reife bewiesen, sowie seinen Speed und auch seine Konstanz über drei anstrengende Tage. Trotzdem das Auto am Samstag nicht über die volle Leistung verfügte – er hat seinen Job ganz toll gemacht und es war auch richtig, die Rallye am Samstag fortzusetzen. Ich bin von seiner Zukunft überzeugt und bin den Partnern für die Kooperation sehr dankbar!»

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