Ogier beim Finale draussen
Ogier beim Wales-Shakedown
Für den Tabllendritten Sébastien Ogier ist der Endlauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales bereits beendet, ehe er überhaupt richtig begonnen hat. Der fünffache Saisonsieger setzte auf der ersten der 23 Finalentscheidungen seinen Citroën DS3 WRC an eine Mauer und schied aus.
Die erste Bestzeit beim WM-Finale lieferte Jari-Matti Latvala, der im offiziellen Ford Fiesta RS auf der 4,74 km langen Prüfung 1,9 Sekunden schneller als der Titelanwärter Sébastien Loeb im zweiten Werks-Citroën und 2,3 Sekunden besser als sein Ford-Teamkollege und Titelkandidat Mikko Hirvonen war. Mit einem Rückstand von 3,6 Sekunden folgte Petter Solberg im privaten Citroën DS3 auf dem vierten Platz. Solberg beschädigte allerdings am einem Poller sein rechtes Hinterrad und wahrscheinlich auch seine Aufhängung.