Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sébastien Ogier hat bei der zweiten Passage der mit 50 km längsten Prüfung der Rallye-Weltmeisterschaft 2014 die Bestzeiten-Serie von Jari-Matti Latvala gestoppt. Im VW Polo R WRC markierte er dort seine vierte Bestzeit und baute damit seine Führung auf 32,0 Sekunden zu seinem Stallgefährten Latvala aus.
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"Auf den letzten 20 km fuhr ich mit einem Bremsplatten. Es sah aus, als würde sich der Reifen auflösen", meinte der Vorjahressieger Ogier. "Es scheint, als würde Sébastien sehr stark pushen. Ich aber möchte nicht über das Limit attackieren. Es geht nun mal nicht besser", warf Latvala ein. Mikko Hirvonen konnte im Ford Fiesta RS WRC seinen dritten Platz (1:11,9 Minuten Rückstand) etwas stabilisieren, nachdem sein Verfolger Andreas Mikkelsen sich im VW Polo R WRC einen Platten einfing und auf den siebten Platz (Rückstand: 3:40,9 Minuten) abfiel. "Ich hatte einen Reifenschaden. Ich weiß nur nicht, wo das passiert ist. Wir hatten für eine Weile eine starke Vibration. Mein Gefühl sagte mir, dass es ein Bremsplatter war, aber das müssen wir noch prüfen", erklärte Mikkelsen seinen Platzverlust.
"Das war wieder eine gute Prüfung, auch wenn sie hart für die Reifen war. Zum Glück haben wir heute nur noch eine lange Prüfung", meinte Hirvonen.
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Mit einem Abstand von 25,9 Sekunden folgte Mads Östberg im Citroën DS3 WRC Hirvonen auf dem vierten Platz. "Dieser Durchgang war besser als am Vormittag, aber es gab noch Stellen, wo mir noch etwas Vertrauen fehlte. Ich denke, dass wir gerade in den langen Kurven einen guten Speed hatten", führte Östberg an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die diesjährige Pechsträhne von Robert Kubica setzte sich auch in Spanien fort. Er riss sich an seinem Ford Fiesta RS ein Rad ab und blieb liegen.
Stand nach der 11. von 17 Prüfungen:
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1. Ogier/Ingrassia (F) VW Polo R WRC: + 2:45:51,8 h. 2. Latvala/Anttila (FIN) VW Polo R WRC: + 32,9 sec. 3. Hirvonen/Lehtinen (FIN) Ford Fiesta RS WRC: + 1:11,9 min. 4. Östberg/Andersson (N/S) Citroën DS3 WRC: + 1:37,8 5. Sordo/Marti (E) Hyundai i20 WRC: + 2:02,2 6. Neuville/Gilsoul (B) Hyundai i20 WRC: + 3:28,0 7. Mikkelsen/Floene (N/) VW Polo R WRC: + 3:40,9 8. Prokop/Tomanek (CZ) Ford Fiesta RS WRC: + 3:53,0 9. Paddon/Kennard (NZ) Hyundai i20 WRC: + 8:09,2 10. Protasov/Cherepin (UK) Ford Fiesta WRC: + 8:52,4
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