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Mikko Hirvonen nachträglich zum Sieger erklärt

Von Toni Hoffmann
Hirvonen wurde nachträglich zum Sieger erklärt

Hirvonen wurde nachträglich zum Sieger erklärt

Die technische Nachuntersuchung beim WM-Lauf in Australien machte Hirvonen zum nachträglichen Sieger. Die drei Werks-Citroën wurden mit einer Strafminute belegt, Loeb nur noch Zweiter.

[*Person Mikko Hirvonen*] wurde nach der technischen Nachuntersuchung beim drittletzten WM-Lauf in Australien zum nachträglichen Sieger erklärt. Bei den drei Werks-Citroën C4 wurde bei dieser Untersucht festgestellt, dass die vorderen Stabilisatoren im C4 nicht der Homologation entsprachen. Die drei Citroën-Teams wurden mit je einer Strafminute belegt. Dadurch erbte seinen vierten Saisonsieg in Folge, Loeb fiel nun um 47,5 Minuten auf den zweiten Platz zurück. Dani Sordo bleib zwar Dritter (neuer Rückstand: 1:04,6 Minuten). Sébastien Ogier, nun 2:23,3 Minuten, musste den vierten Platz mit Jari-Matti Latvala, im zweiten Ford 1:52,0 Minuten hinter Hirvonen, tauschen.

Das führt nun dazu, dass Loeb vor den vorletzten Lauf in Spanien statt einem Punkt nun fünf Zähler hinter Hirvonen liegt. In der Marken-Wertung führt weiter Citroën mit 133 Punkten, der Vorsprung ist aber nun auf 13 Zähler geschmolzen.

«Die Sportkommissare wurden vom Technischen Delegierten der FIA davon in Kenntnis gesetzt, dass bei der Untersuchung des Fahrzeugs mit der Startnummer 1 (Loeb) festgestellt worden ist, dass die vorderen Stabilisatoren nicht der Homologation entsprachen», so das offizielle Statement.

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