Valentino Rossi: «Will mich jetzt nicht brüsten»
© Gold & Goose
Valentino Rossi
Der neunfache Weltmeister und 105-malige GP-Sieger Valentino Rossi macht sich nach seinen grossartigen Erfolgen und mit seinen 34 Jahren nichts mehr vor. Er ist sich bewusst, dass ihm das neue Qualifying-Format mit Q1 und Q2 (da werden in 15 Minuten die besten zwölf Startplätze vergeben) zu schaffen macht und dass er in den Rennen Mühe hat, den Stars wie Dani Pedrosa und Jorge Lorenzo in den ersten Runden zu folgen, weil der Begriff «Reifenaufwärmen» für diese Superstars inzwischen ein Fremdwort geworden ist.
Deshalb unternimmt Rossi alles, um diese fahrerischen Mängel aus der Welt zu schaffen. Sonst wird ihm unter normalen Umständen kein Sieg mehr gelingen.
Der Yamaha-Werkspilot weiss auch, warum er sich umstellen muss. «Seit dem Saisonbeginn 2012 haben die Bridgestone-Vorderreifen weichere Karkassen, damit sie sich rascher erwärmen», weiss Rossi. «Dadurch fühlt man sich in den ersten Runden nach dem Rausfahren aus der Box viel sicherer als früher. Ja, ich habe heute besonders darauf geachtet, nach dem Exit aus der Box nicht lang herumzugondeln, sondern sofort ordentlich Gas zu geben. Das ist mir gut gelungen. Aber ich will mich jetzt noch nicht damit brüsten. Training und Rennen, das sind zwei verschiedene Storys. Wir werden am Sonntag entdecken, ob ich Fortschritte gemacht habe.»
Deshalb unternimmt Rossi alles, um diese fahrerischen Mängel aus der Welt zu schaffen. Sonst wird ihm unter normalen Umständen kein Sieg mehr gelingen.
Der Yamaha-Werkspilot weiss auch, warum er sich umstellen muss. «Seit dem Saisonbeginn 2012 haben die Bridgestone-Vorderreifen weichere Karkassen, damit sie sich rascher erwärmen», weiss Rossi. «Dadurch fühlt man sich in den ersten Runden nach dem Rausfahren aus der Box viel sicherer als früher. Ja, ich habe heute besonders darauf geachtet, nach dem Exit aus der Box nicht lang herumzugondeln, sondern sofort ordentlich Gas zu geben. Das ist mir gut gelungen. Aber ich will mich jetzt noch nicht damit brüsten. Training und Rennen, das sind zwei verschiedene Storys. Wir werden am Sonntag entdecken, ob ich Fortschritte gemacht habe.»