Sport1 zeigt Formel 4 bis 2017 live im TV
Auch 2016 und 2017 wird Sport 1 die Rennen der Formel 4 und des ADAC GT Masters live zeigen
Der Sportsender Sport1 hat sich vorzeitig die Live-TV-Rechte an der Formel 4 bis einschliesslich 2017 gesichert. Auch in den kommenden beiden Jahren werden die Rennen der «Highspeed-Schule des ADAC» weiterhin live und in voller Länge im Free-TV auf Sport1, im Pay-TV auf Sport1+, im Online- und Mobile-Livestream auf Sport1.de sowie auf adac.de/motorsport zu sehen sein.
Eine Magazinsendung über die Formel 4 und das ADAC GT Masters sowie die Rahmen-Rennserien rundet die umfangreiche TV-Berichterstattung ab. Darüber hinaus gibt es nach wie vor eine vielfältige Online- und Mobile-Berichterstattung auf Sport1.de und in den Sport1-Apps. Bereits am Donnerstag hatte sich der Sportsender ein umfangreiches Rechte-Paket für das ADAC GT Masters bis 2017 gesichert.
«Der erfolgreiche Start der Formel 4 hat in diesem Jahr unsere hohen Erwartungen übertroffen, daran hat auch die umfangreiche Live-TV-Berichterstattung von Sport1 einen grossen Anteil», sagt ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk. «Wir freuen uns sehr, dass sich Sport1 gemeinsam mit dem ADAC für die Förderung des Motorsport-Nachwuchses in Deutschland engagiert und sich die Live-TV-Rechte für die beiden kommenden beiden Jahre gesichert hat.»
Sport1-Chefredakteur Dirc Seemann erklärte: «Auch in den kommenden beiden Jahren werden wir die Formel 4 umfangreich auf unseren Plattformen begleiten. Mit dieser Rundum-Berichterstattung bieten wir den jungen Talenten auch medial eine erstklassige Bühne, die den grossen Motorsport-Serien in nichts nachsteht.»
ADAC-Motorsportchef Lars Soutschka ist überzeugt: «Die Formel 4 setzt die erfolgreiche Nachwuchsförderung des ADAC konsequent mit grossem Erfolg fort. Durch die vorzeitige Verlängerung der erfolgreich gestarteten Partnerschaft mit Sport1 schaffen wir weiterhin optimale Rahmenbedingungen für den Motorsport-Nachwuchs. Mit hohem Engagement berichtet Sport1 nicht nur über den Spitzensport im ADAC GT Masters, sondern auch über die Stars von morgen in der Formel 4.»