MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Bruno Spengler peilt einen Podestplatz an

Von Andreas Reiners
Mindestens Platz vier im Visier: Bruno Spengler

Mindestens Platz vier im Visier: Bruno Spengler

Trotz Startplatz sieben peilt der amtierende Champion beim ersten DTM-Saisonrennen einen Podestplatz an.

Ein amtierender Titelverteidiger beim ersten Qualifying auf dem siebten Platz? Eigentlich kann Bruno Spengler damit nicht wirklich zufrieden sein. Doch der BMW-Pilot hatte wie alle anderen Fahrer mit den widrigen Bedingungen zu kämpfen. «Deshalb bin ich nicht komplett unzufrieden», so Spengler zu SPEEDWEEK.de. «Denn auf der anderen Seite hätte bei den Bedingungen alles Mögliche passieren können», so der Kanadier, für den das Qualifying zunächst auf nasser und dann immer mehr abtrocknender Strecke einer Lotterie gleich kam.

Spengler wird beim ersten DTM-Saisonrennen mit den weicheren und schnelleren Optionsreifen starten. Spengler ist optimistisch, was an der Stelle seines bislang größten Triumphes möglich ist. Spengler hatte im letzten Rennen 2012 in Hockenheim in einem spannenden Saisonfinish Mercedes-Pilot Gary Paffett den Titel noch entrissen. «Mit den ganzen Neuerungen ist im Rennen alles möglich, wenn man die ersten Kurven überlebt», so Spengler.

Wichtig wird die passende Strategie sein. Die legt sich Spengler spontan zurecht. «Es kommt auf den Start an. Ich will in den ersten Kurven gut durchkommen. Dann kann man eine Strategie bauen. Der Druck wird aber sehr groß sein, weil man mit der Strategie sehr viel falsch machen kann», so der 29-Jährige. Und sein Ziel für das Rennen? «Realistisch ist ein Platz in den Top vier oder das Podest.»

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