Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Lucas Auer hätte die neue Saison kaum bescheidener beginnen können. Beim Auftakt in Hockenheim verpasste er nach einem unverschuldeten Crash das erste Qualifying und musste im ersten Lauf aus der Boxengasse starten. Den beendete er schließlich vorzeitig.
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Am Sonntag lief es nicht viel besser für den Mercedes-Piloten, auch da musste er vorzeitig aufgeben, nachdem er zuvor im Qualifying abgeflogen war. Unter dem Strich also ein Wochenende zum Vergessen. Und ausgerechnet jetzt kommt für den Österreicher das Heimspiel in Spielberg. Volle Tribünen mit einheimischen Fans, dazu die Familie und Freunde vor Ort. Da kann man schon mal erhöhten Druck spüren. Oder? "Eigentlich geht man jedes Rennen gleich an. Wenn Familie und Freunde dabei sind, dann ist das etwas Schönes. Darüber freue ich mich eher. Aber klar: Natürlich will man zuhause immer etwas zeigen", meinte Auer.
Das tat er in der vergangenen Saison, als er am Sonntag im Regen auf Platz sechs fuhr. Auch wenn sich aufgrund des damaligen Skandals nur noch wenige an das Rennergebnis erinnern können.
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Dafür kann sich Auer vor allem an seine Resultate auf dem Red Bull Ring erinnern, als er von 2012 bis 2014 in der Formel 3 fuhr. "Ich habe einige Siege und Podien eingefahren", erinnert sich Auer. "Ich glaube, dass man in diesem Jahr wieder realistisch sein muss. Die Zielsetzung ist, dass ich in die Punkte fahre."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie er das schaffen will? Mit einem besseren Qualifying. In der DTM für eine vordere Platzierung eine Grundvoraussetzung. Auer kennt den Kurs in der Steiermark. Und er weiß, wo er bei der Zeitenjagd die letzten Zehntel rausholen kann.
Die letzten vier Kurven seien die schwierigsten, meinte er: "Wenn man da ein Setup findet und die richtige Linie wählt, kann man speziell im Qualifying das letzte Zehntel rausquetschen. Das bringt dich in der DTM sofort zehn Plätze nach vorne."
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