Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Franz Zorn leicht benommen

Von Jan Sievers
Franz Zorn war beim Training leicht benommen

Franz Zorn war beim Training leicht benommen

Das Training zum Berlin-Ice-Challenge verlief bis auf ein paar Ausrutscher ohne besondere Vorkommnisse. Brauchen Profis überhaupt Training?

Eine gute Handvoll Ausrutscher gab es beim Training zum Ice-Challenge in Berlin, die allerdings alle glimpflich abliefen. SPEEDWEEK.de sprach mit dem Österreicher Franz Zorn.

Wie ist das Training gelaufen?

Dafür, dass ich leicht benommen bin, ist es eigentlich sehr gut gelaufen (lacht). Seit gestern abend 22 Uhr habe ich hinter dem Steuer gesessen, weil ich noch einen Start in der schwedischen Liga hatte. Leider musste ich allein hoch- und wieder runterfahren und musste nicht nur mein Motorrad, sondern auch den Transporter fahren. 

Du bist seit Jahren Profi und schon etliche Kilometer auf dem Eisoval in Berlin-Wilmersdorf gefahren. Brauchst du das Training überhaupt?

Das Training braucht man zu 100 Prozent. Das Gerät funktioniert nicht überall gleich und an der Übersetzung muss man auch immer arbeiten. Zudem habe ich einen neuen Motor eingefahren, der in der WM zum Einsatz kommt. Die Motoren laufen in diesem Jahr sehr gut, es sind andere Sachen, bei den ich zulegen muss, über die ich aber nicht reden möchte.

Training ist zum Probieren da. Gibst du 100 Prozent, oder nutzt du die Zeit nur um die Motoren gemütlich einzufahren?

Wenn man am Startband steht, gibt man immer 100 Prozent, ansonsten kannst du das Motorrad nicht am Limit bewegen. In Zweikämpfen gibt man im Training nicht immer alles, wie wenn es um Punkte geht. Im Training schraubt man das Risiko runter.

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