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Nach Wirbelbruch: Endlich gute News für Franz Zorn

Von Manuel Wüst
Franz Zorn: Selfie im Krankenhaus

Franz Zorn: Selfie im Krankenhaus

Im ersten Finale zur Eisspeedway-Europameisterschaft in Polen brach sich der Österreicher Franz Zorn einen Lendenwirbel. Eine erneute Untersuchung am Donnerstag lieferte gute Ergebnisse.

Für Franz Zorn folgte nach dem Sturz in Polen vor Ort zunächst die Aufgabe im Rennen, und dann nach einer eingehenden Untersuchung und einer Computertomographie die Diagnose Lendenwirbelbruch. Für Franky, der sich erst von einem Sturz im ersten WM-Finale in Togliatti erholt hatte, die nächste Hiobsbotschaft.

Nach einer eingehenden Untersuchung kann der Österreicher jetzt gute Fortschritte vermelden: «Die Heilung mit Physio läuft erstaunlich gut, der behandelnde Arzt ist mit dem Kontrollröntgen sehr zufrieden.»

Der Heilungsverlauf lässt hoffen, dass Zorn bei den noch ausstehenden Rennen der Saison 2022 aufs Bike zurückkehren kann. «Am Montag steht die letzte Kontrolle an, dann sollte ich über den Berg sein», meinte der 51-Jährige.

Für Zorn steht im März das zweite Finalrennen zur Europameisterschaft im Kalender und Anfang April wird in Heerenveen in den Niederlanden das Finale der Weltmeisterschaft ausgetragen. In der WM liegt Zorn nach den ersten beiden Rennen in Togliatti auf dem 13. Rang und könnte mit zwei guten Tagen noch in die Top-Ten vordringen. In der Europameisterschaft liegt der Red-Bull-Pilot mit sieben Punkten auf dem neunten Rang, eine Medaille ist mit fünf Punkten Rückstand auf den drittplatzierten Harald Simon weit entfernt.


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