Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

6h Monza: Peugeot im dritten Training an der Spitze

Von Oliver Müller
Der Peugeut 9X8 in Monza

Der Peugeut 9X8 in Monza

Jean-Eric Vergne konnte im Peugeot 9X8 im dritten freien Training der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Monza die Bestzeit setzen. Beide Peugeot und beide Ferrari auf den ersten vier Plätzen. Cadillac folgte direkt dahinter.

Das fünfte Rennwochenende der FIA WEC 2023 ist in vollem Gange. Auf der Strecke in Monza fand am Samstagmittag das dritte freie Training statt. Mit 1:35,878 Minuten sicherte sich dabei Jean-Eric Vergne im Peugeot 9X8 die Bestzeit. Der Franzose teilt sich im Rennen das Auto mit Paul di Resta und Mikkel Jensen. Es ist die erste Bestzeit von Peugeot in der WEC-Saison 2023. Wirklich überraschend kommt dies aber dennoch nicht, denn in der FIA WEC gibt es in der Hypercar-Klasse bekanntlich ja einen Balance of Performance (BoP). Somit haben alle die Möglichkeit vorne im Klassement zu stehen, da die Boliden im Vorfeld auf ein Rundenzeiten-Niveau gebracht wurden.

Rang zwei ging mit einem Rückstand von 0,045 Sekunden an den Ferrari 499P von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen. Hier war Fuoco der schnellste Pilot des Trios. Dritter wurde der zweite Peugeot von Loic Duval, Gustavo Menezes und Nico Müller, denen 0,227 Sekunden auf die Spitze fehlten - gefolgt vom zweiten Ferrari von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi mit 0,316 Sekunden Rückstand.

Die Top Fünf komplettierte der Cadillac V-Series.R von Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook. In Monza gehen die Blicke nun auf die Qualifikation, die ab 14:40 Uhr startet. Die Hypercars sind ab 15:30 Uhr an der Reihe. Dann wird auch Toyota wieder vorne mitmischen. Die beiden japanischen Werkswagen hatten es im dritten freien Training ruhiger angehen lassen und belegten lediglich die Plätze acht und elf.

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