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Nico Hülkenberg: Renault-Abenteuer mit Sponsor DEKRA

Von Otto Zuber
Nico Hülkenberg (Mitte) mit dem Vorstand der DEKRA SE (von links): Ivo Rauh, Stefan Kölbl (Vorsitzender), Roland Gerdon und Clemens Klinke

Nico Hülkenberg (Mitte) mit dem Vorstand der DEKRA SE (von links): Ivo Rauh, Stefan Kölbl (Vorsitzender), Roland Gerdon und Clemens Klinke

Nico Hülkenbergs langjähriger Sponsor DEKRA bleibt auch 2017 in der Formel 1 vertreten. Die Sachverständigenorganisation setzt ihre Zusammenarbeit mit dem Deutschen auch nach dessen Wechsel zu Renault fort.

Das grüne DEKRA-Logo, das Nico Hülkenbergs Kappe in den letzten Jahren geziert hat, wird auch in dieser Saison zu sehen sein. Denn die international tätige Sachverständigenorganisation bleibt offizieller Partner des 29-Jährigen, der das Force India-Team verlassen hat, um mit Renault ein neues Kapitel seiner GP-Karriere aufzuschlagen.

«Ich freue mich sehr, dass ich auch bei diesem neuen Schritt auf meinen bewährten Partner zählen kann», sagt der Hoffnungsträger des französischen Werksteams über die Verlängerung der Partnerschaft. «Die Marke DEKRA steht weltweit für Sicherheit und für Neutralität. Das Logo trage ich sehr gerne auf meiner Cap – vor allem, weil wir über die vielen Jahre eine freundschaftliche Partnerschaft entwickelt haben.»

Kein Wunder, wirbt DEKRA doch bereits seit mehr als zehn Jahren mit dem schnellen Emmericher. Die Saison 2016 markierte das zwölfte Jahr der Partnerschaft, die nun fortgeführt wird. «Angefangen noch im Kartsport, begleiten wir Nicos Karriere nun schon im 13. Jahr und sind davon überzeugt, dass diese Zahl in diesem Fall eine Glückszahl ist», betont Clemens Klinke, Mitglied des Vorstands DEKRA SE und verantwortlich für die Business Unit Automotive. «Auch in diesem Jahr werden Zehntausende DEKRA-Mitarbeiter auf allen fünf Kontinenten Nico die Daumen drücken.»

Und diese will Hülkenberg natürlich nicht enttäuschen. «Ich habe mich in diesem Winter so intensiv vorbereitet wie noch nie», beteuert er. «Die neuen Autos werden viel schneller sein als letztes Jahr, die Bremswege werden kürzer und die Belastungen grösser. Deshalb habe ich im Training – gerade für den Nacken – noch deutlich mehr gemacht als sonst.»

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