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Daniel Ricciardo: Was er zur Ferrari-Zukunft sagt

Von Mathias Brunner
Daniel Ricciardo 2016: Die rote Kappe schon mal aus Spass auf

Daniel Ricciardo 2016: Die rote Kappe schon mal aus Spass auf

​Ein Bumerang-Gerücht der Formel 1: Daniel Ricciardo, Australier mit italienischen Wurzeln, stehe auf der Wunschliste von Ferrari. Der fünffache Grand-Prix-Sieger nimmt in Belgien dazu Stellung.

Schon im Fahrerlager des Bahrain International Circuit wurde herumgereicht: Der Australier Daniel Ricciardo habe einen Vorvertrag bei Ferrari unterzeichnet, als Nachfolger von Kimi Räikkönen für die Saison 2018. Es gibt Gerüchte in der Formel 1, die sind wie ein Bumerang – sie kommen immer wieder zurück. Ein solches Gerücht ist die Mutmassung, Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo werde über kurz oder lang Ferrari-Pilot.

Gehört Daniel Ricciardo eigentlich zu jenen Piloten, welche immer davon geträumt haben, einmal in Rot zu fahren? «Das ist doch ein Klischee», hielt der Australier dazu fest. «Ich bin sicher, dass es viele Fahrer gibt, für die Ferrari das Grösste wäre. Aber bei so manchem spielt es vielleicht auch eine Rolle, dass die Eltern Ferrari aufgrund der reichen Historie so verehrt haben.»

Später meinte Ricciardo: «Es wäre fabelhaft, eines Tages für Ferrari zu fahren. Aber in naher Zukunft wird das nicht passieren, weil ich einen langjährigen Vertrag mit Red Bull habe.»

In Spa-Francorchamps ergänzt Strahlemann Ricciardo: «Immer wieder werde ich gefragt, was da mit Ferrari läuft. Aber ich habe den Eindruck, das Interesse kommt eher von den Fans oder durch die Medienvertreter als von Ferrari selber. Vielleicht würden mich einige Leute gerne in einem Ferrari sehen, aber ob die Menschen, auf die es bei Ferrari ankommt, das auch wollen, weiss ich nicht. Bis 2019 passiert da erst einmal gar nichts, und das ist zu weit entfernt, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen.»

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