Formel 1: Steiner zur Verstappen-Strafe

Ferrari-Junior Mick Schumacher: Kimi Räikkönen hilft

Von Mathias Brunner
Kimi Räikkönen und Mick Schumacher

Kimi Räikkönen und Mick Schumacher

​Mick Schumacher geht in Bahrain in sein erstes Grand-Prix-Wochenende. Er trifft dabei auf Gegner, die schon gegen seinen Vater Michael Schumacher gefahren sind. «Das ist schon witzig.»

Grosser Preis von Brasilien 2012: Michael Schumacher bestreitet seinen letzten Formel-1-WM-Lauf und wird im Mercedes Siebter. Damals mit ihm am Start – die Weltmeister Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Fernando Alonso und Kimi Räikkönen.

Grosser Preis von Bahrain 2021: Ferrari-Junior Mick Schumacher bestreitet seinen ersten Formel-1-WM-Lauf für den US-amerikanischen Rennstall Haas. Mit ihm am Start – die Weltmeister Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Fernando Alonso und Kimi Räikkönen.

Hamilton ist inzwischen 36 Jahre alt und fährt nicht mehr McLaren, sondern Mercedes, als Nachfolger von Michael Schumacher ab 2013. Sebastian Vettel sass 2012 im Auto von Red Bull Racing und pilotiert jetzt, nach sechs Jahren Ferrari, einen Aston Martin. Fernando Alonso kehrt nach zwei Jahren Formel-1-Pause als 39-Jähriger in die Königsklasse zurück. Und Evergreen Kimi Räikkönen ist 41 Jahre alt und sitzt in einem Alfa Romeo.

Mick Schumacher in Bahrain: «Wenn ich so darüber nachdenke, ich das recht witzig – dass diese Fahrer gegen zwei Generation Schumacher antreten. Das zeigt, wie lange sie in diesem Sport sind, und das schaffst du nur, wenn du erfolgreich bist.»

«Die meisten von ihnen habe ich beim Bahrain-Test nicht auf der Bahn getroffen, ausser Kimi. Dazu kenne ich Räikkönen auch am besten. Es ist immer schön, mit ihm zu reden und von ihm den einen oder anderen Tipp zu erhalten.»

Räikkönen sagt über Mick: «Es wird aufregend zu sehen, wie er sich auf der Rennstrecke machen wird. Ich hoffe, er wird ein anständiges Auto haben. Er erinnert mich sehr an seinen Vater. Ich bin glücklich für ihn, dass er es in die Formel 1 geschafft hat.»

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