MotoGP: Neuer Yamaha-Motor zu stark

Alex Albon zurück in die Formel 1: Sieht positiv aus

Von Andreas Reiners
Alex Albon

Alex Albon

Für Alex Albon könnte sich in der Formel 1 doch noch eine Tür öffnen. Er bestätigte, dass es im Moment positiv aussehe.

Alex Albon macht sich wieder Hoffnungen auf die Formel 1: Der Brite hat sich in den vergangenen Wochen erfolgreich wieder in Richtung Motorsport Königsklasse gekämpft.

Zum einen durch einen starken Job als Ersatzmann bei Red Bull Racing, als Simulatorfahrer, und für die Entwicklungsarbeit bekam er jede Menge Lob. Aber auch in der DTM ließ er in den vergangenen Wochen immer mehr aufhorchen, feierte zuletzt auf dem Nürburgring seinen ersten Sieg.

Und dass die DTM auch mit einem GT3-Reglement weiterhin eine Relevanz besitzt, beweist die Tatsache, dass Albon auf seine Aufgabe bei Red Bull Racing in Zandvoort verzichtet hat, um stattdessen in Spielberg im Titelkampf punkten zu können.

Eigentlich war es geplant, dass Nick Cassidy Albon ersetzt, wenn der bei der Formel 1 weilt, weil die bei Kollisionen mit der DTM eigentlich Priorität genoss.

Doch der Verzicht auf die Formel 1 pro DTM hat Erfolg: Albon wurde in Spielberg Vierter, womit er als Fünfter und 94 Punkten weiterhin auf den Titel schielt. Und dank der guten Ergebnisse auch wieder auf die Formel 1. Williams und Alfa Romeo sollen Optionen sein, beide Teams haben ihre Fahrer noch nicht verkündet.

«Das Ziel ist die Formel 1, und es gibt ein paar Möglichkeiten», bestätigte Albon in Sat.1: «Ich hoffe, das geht sich aus. In der Formel 1 ist jetzt die Zeit, wo sich das Fahrerkarussell dreht und es sich jeden Tag ändert. Im Moment sieht es positiv aus», sagte er: «Dr. Helmut Marko und Christian Horner unterstützen mich sehr, sie haben mich in die Position gebracht, dass ich einen Platz bekommen kann.»

Abschlusstraining GP der Niederlande

01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:08,885
02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:08,923
03. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:09,222
04. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:09,478
05. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:09,527
06. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:09,537
07. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:09,590
08. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:09,933
09. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:09,956
10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:10,166
11. George Russell (GB), Williams FW43B-Mercedes, 1:10,332
12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:10,367
13. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:10,406
14. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:11,161
15. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:11,314
16. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:10,530
17. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:10,731
18. Robert Kubica (PL), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:11,301
19. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:11,387
20. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:11,875


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