Fix: MotoGP-Finale nicht in Valencia

Sebastian Vettel zu Jeddah: «Sieht sehr schnell aus»

Von Otto Zuber
Sebastian Vettel

Sebastian Vettel

Beim jüngsten Formel-1-Rennen in Katar schafften es beide Aston Martin-Piloten in die Punkte. Das ist auch beim anstehenden Kräftemessen in Saudi-Arabien das Ziel, wie Sebastian Vettel betont.

Sebastian Vettel konnte in drei der letzten vier Formel-1-Rennen punkten: In Austin wurde er Zehnter, in Mexiko schaffte er es auf den siebten Platz und beim jüngsten WM-Lauf in Katar kreuzte er die Ziellinie erneut auf dem zehnten Rang liegend. Einzig in São Paulo ging er als Elfter knapp leer aus.

Mit dem Jeddah Corniche Circuit erwartet die GP-Piloten nach der GP-Premiere in Katar eine weitere neue Herausforderung. Der Strassenkurs ist mit seinen 6,174 km die zweitlängste Piste im Formel-1-Kalender und umfasst 27 Kurven und drei DRS-Zonen. Diese befinden sich auf der Zielgeraden sowie zwischen den Kurven 18 bis 21 und 25 bis 27.

Der vierfache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel freut sich bereits darauf, die neue Bahn zu erkunden. Er sagt über die Strecke: «Sie sieht interessant aus. Die Piste ist sehr lang, hat viele Kurven und sieht sehr schnell aus.»

Und der 34-jährige Heppenheimer erklärt: «Wir haben uns so gut wie möglich auf das Wochenende vorbereitet, aber es gibt nichts Besseres, als ein paar Runden gedreht zu haben. Unser Ziel ist es, an diesem Wochenende wieder Punkte zu holen.»

Sein Teamkollege Lance Stroll weiss: «Es ist eine brandneue Strecke in Saudi-Arabien, was bedeutet, dass die ersten Trainings entscheidend sein werden. Und wir werden auch mit jeder Runde dazulernen.»

Auch der Kanadier hat sich für den Saison-Schlussspurt viel vorgenommen: «Es ist eine gute Herausforderung und nach dem sechsten Platz in Katar wollen wir diese Form in die letzten beiden Saisonläufen beibehalten, um unser Jahr mit einem Höhepunkt zu beenden.»

WM-Stand nach 20 von 22 Rennen

Fahrer
1. Verstappen 351.5 Punkte
2. Hamilton 343.5 Punkte
3. Bottas 203
4. Pérez 190
5. Norris 153
6. Leclerc 152
7. Sainz 145.5
8. Ricciardo 105
9. Gasly 92
10. Alonso 77
11. Ocon 60
12. Vettel 43
13. Stroll 34
14. Tsunoda 20
15. Russell 16
16. Räikkönen 10
17. Latifi 7
18. Giovinazzi 1
19. Schumacher 0
20. Kubica 0
21. Mazepin 0

Teams
1. Mercedes 546.5
2. Red Bull Racing 541.5
3. Ferrari 297.5
4. McLaren 258
5. Alpine 137
6. AlphaTauri 112
7. Aston Martin 77
8. Williams 23
9. Alfa Romeo 11
10. Haas 0

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