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Ferrari-Teamchef Fred Vasseur: Dank an Mattia Binotto

Von Agnes Carlier
Fred Vasseur traf sich mit Mattia Binotto vor der Übernahme der Teamchef-Rolle bei Ferrari

Fred Vasseur traf sich mit Mattia Binotto vor der Übernahme der Teamchef-Rolle bei Ferrari

Nachdem Mattia Binotto das Ferrari-Team verlassen hat, übernahm Fred Vasseur den Posten des Teamoberhaupts beim Rennstall aus Maranello. Der Franzose bedankte kürzlich bei seinem Vorgänger.

«Ich bin ziemlich sicher, dass es ein reibungsloser Übergang wird», sagte Ferrari-Star Charles Leclerc, als er im Rahmen der FIA-Preisverleihung auf den Teamchef-Wechsel beim ältesten GP-Rennstall der Welt angesprochen wurde. Der Monegasse, der im vergangenen Jahr den zweiten WM-Rang erzielte, betonte gleichzeitig: «Es wird wohl etwas Zeit brauchen, bis sich der Teamchef an das System und an Ferrari gewöhnt hat, denn es ist eine riesige Mannschaft.»

Auch der neue Teamchef Fred Vasseur sprach unlängst in einer Presserunde von der Übergabe an der Spitze des Rennstalls aus Maranello. Dabei sprach er auch einen Dank an seinen Vorgänger Mattia Binotto aus. Denn der Italiener, der die Geschicke des Rennstalls seit 2019 gelenkt und seinen Posten zum Ende des vergangenen Jahres geräumt hatte, trug seinen Teil zum reibungslosen Wechsel bei.

Vasseur verriet: «Auch wenn es schon vor dem letztjährigen Saisonfinale in Abu Dhabi Gerüchte gab, haben wir erst nach dem Saisonabschluss die Gespräche aufgenommen. Wir setzten uns erstmals in der Woche nach dem Rennen in Abu Dhabi zusammen, und es war ein sehr, sehr schneller Prozess.»

«Danach hatte ich ein Gespräch mit Mattia am Telefon, und ich habe ihn auch getroffen, um die Übergabe von Angesicht zu Angesicht zu machen. Ich danke Mattia dafür, dass er gewartet hat, um mit mir zu diskutieren. Ich schätze das meinerseits wirklich sehr», betonte der 54-Jährige, der zuletzt als Teamchef von Alfa Romeo Racing tätig war.

Formel 1 2023

Präsentationen
03. Februar: Red Bull Racing in New York
06. Februar: Williams im Internet (nur Lackierung)
07. Februar: Alfa Romeo Racing in Zürich
11. Februar: AlphaTauri in New York (nur Lackierung)
13. Februar: McLaren in Woking
13. Februar: Aston Martin in Silverstone
14. Februar: Ferrari in Maranello
15. Februar: Mercedes in Silverstone
16. Februar: Alpine in London

Wintertests
23. bis 25. Februar: Bahrain International Circuit

Formel-1-WM-Kalender
05.03. Bahrain-GP, Bahrain International Circuit, Sakhir
19.03. Saudi-Arabien-GP, Jeddah Corniche Circuit, Dschidda
02.04. Australien-GP, Albert Park Circuit, Melbourne
30.04. Aserbaidschan-GP, Baku City Circuit, Baku*
07.05. Miami-GP, Miami International Autodrome, Miami
21.05. Emilia Romagna-GP, Autodromo Enzo e Dino Ferrari, Imola
28.05. Monaco-GP, Circuit de Monaco, Monte Carlo
04.06. Spanien-GP, Circuit de Barcelona-Catalunya, Montmeló
18.06. Kanada-GP, Circuit Gilles Villeneuve, Montreal
02.07. Österreich-GP, Red Bull Ring, Spielberg*
09.07. Grossbritannien-GP, Silverstone Circuit, Silverstone
23.07. Ungarn-GP, Hungaroring, Budapest
30.07. Belgien-GP, Circuit de Spa-Francorchamps, Spa*
27.08. Niederlande-GP, Circuit Zandvoort, Zandvoort
03.09. Italien-GP, Autodromo Nazionale di Monza, Monza
17.09. Singapur-GP, Marina Bay Street Circuit, Singapur
24.09. Japan-GP, Suzuka International Racing Course, Suzuka
08.10. Katar-GP, Losail International Circuit, Doha*
22.10. Austin-GP, Circuit of the Americas, Austin*
29.10. Mexiko-GP, Autódromo Hermann Rodríguez, Mexiko-Stadt
05.11. Brasilien-GP, Autódromo José Carlos Pace, Interlagos*
18.11. Las Vegas-GP, Las Vegas Street Circuit, Las Vegas
26.11. Abu Dhabi-GP, Yas Marina Circuit, Yas Island

* Sprint-Format

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