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Ferrari-Star Charles Leclerc: «Das war kniffliger»

Von Vanessa Georgoulas
Charles Leclerc

Charles Leclerc

Die Formel-1-Testfahrten auf dem Bahrain International Circuit wurden vom Wetter bestimmt. Das hat auch die Arbeit von Charles Leclerc am zweiten Testtag beeinflusst, wie der Ferrari-Star hinterher erklärte.

Ferrari-Star Charles Leclerc übernahm am zweiten Tag der Vorsaison-Testfahrten auf dem Bahrain International Circuit zur Mittagspause das Steuer von seinem neuen Teamkollegen Lewis Hamilton. Der Monegasse schaffte es in den vier Stunden, in denen er im Einsatz war, 83 Mal um den Wüstenkurs. Dabei war er auch ganz flott unterwegs.

Am Ende des Tages belegte er mit 1:29,431 min den dritten Platz auf der Tageszeitenliste. Der 27-Jährige war damit der Fünftfleissigste, wobei Carlos Sainz, der mit 127 Runden die meisten Umläufe schaffte, und Red Bull Racing-Talent Liam Lawson (91 Runden) den ganzen Tag im Auto sassen.

Leclerc blieb nur 52 Tausendstel langsamer als der siebenfache Weltmeister am Morgen. Und mit seiner Arbeit war er grundsätzlich zufrieden, denn der Einsatz war nicht einfach, wie er nach dem Aussteigen berichtete: «Das war kniffliger als am Vortag, denn die Wetterbedingungen waren für Bahrain sehr ungewöhnlich. Die Temperaturen waren tief und wir hatten sogar etwas Regen.»

«Wir haben aber das Programm, das wir uns vorgenommen haben, wie geplant abgespult. Obwohl die schnell ändernden Wetterbedingungen es erschwerten, schnelle Schlüsse zu ziehen. Wir werden aber die gesammelten Daten in aller Ruhe analysieren», fügte der WM-Dritte an.

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