Könige der Zuverlässigkeit: Williams und Bottas
116 Mal fuhr Valtteri Bottas am Donnerstag um den 5,412 Kilometer langen Bahrain International Circuit und die Zuverlässigkeitstests, die der Finne dabei durchführte dürfte der FW36 wohl bestanden haben.
Nachdem er gestern aufgrund einer defekten Benzinpumpe den größten Teil des Tages nur Zuschauer war, machte der 24-Jährige am Donnerstag verlorenen Boden wieder gut. Neben den Zuverlässigkeitstests standen auch Aerodynamik-Tests und eine Rennsimulation auf dem Programm.
«Heute war ein guter Tag», sagte der Finne dann auch am Abend. «Nach den Problemen, die wir gestern hatten, war es toll, heute 116 Runden zu fahren. Es gibt noch Dinge, die es zu lösen gilt, wir konnten aber die Aero-Arbeit erledigen, die wir uns vorgenommen hatten und auch eine Rennsimulation fahren. Jetzt haben wir jede Menge Daten, die wir analysieren können. Es gibt noch viel zu tun, daher hoffen wir, dass wir noch mehr solche Tage wie heute haben.»
Bahrain-Test, Tag 2
1. Kevin Magnussen (DK), McLaren MP4/29-Mercedes, 1:34,910 (46)
2. Nico Hülkenberg (D), Force India VJM07-Mercedes, 1:36,445 (59)
3. Fernando Alonso (E), Ferrari F14 T, 1:36,516 (96)
4. Nico Rosberg (D), Mercedes F1 W05, 1:36,965 (85)
5. Valtteri Bottas (FIN), Williams FW36-Mercedes, 1:37,635 (116)
6. Kamui Kobayashi (J), Caterham CT05-Renault, 1:39,855 (66)
7. Sebastian Vettel (D), Red Bull Racing RB10-Renault, 1:40,340 (59)
8. Jean-Eric Vergne (F), Toro Rosso STR9-Renault, 1:40,609 (58)
9. Esteban Gutiérrez (MEX), Sauber C33-Ferrari, 1:40,717 (55)?
10. Romain Grosjean (F), Lotus E22-Renault, 1:41,670 (18)
11. Max Chilton (GB), Marussia MR03-Ferrari, 1:42,511 (17)