MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Esteban Gutierrez: «Arbeite weiter an Alternativen»

Von Andreas Reiners
Esteban Gutierrez: Dank an Sauber

Esteban Gutierrez: Dank an Sauber

Der Mexikaner lässt sich vom Aus bei Sauber nicht unterkriegen und kündigte via Twitter an, weiter an Alternativen zu arbeiten, um in der Formel 1 bleiben zu können.

Die Bekanntgabe der Neuverpflichtungen von Marcus Ericsson und Felipe Nasr hat für die aktuellen Fahrer bei Sauber natürlich Folgen: Sowohl Adrian Sutil als auch Esteban Gutierrez stehen erst einmal ohne Cockpit für die neue Formel-1-Saison da.

Gutierrez bedankte sich nach dem Aus zunächst bei dem Schweizer Rennstall. «Ich möchte allen Mitgliedern bei Sauber für die Zeit danken, die wir gemeinsam zusammen gearbeitet haben. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Ich danke meinem Team, meinen Sponsoren und meinen Fans für ihre Unterstützung während meiner Karriere», teilte der Mexikaner via Twitter mit.

Das Problem ist für Gutierrez dasselbe wie für Sutil: Die meisten Cockpits für 2015 sind bereits besetzt. Gutierrez lässt sich allerdings nicht unterkriegen. Ein Pluspunkt: Immerhin bringt er Sponsorengelder mit.

Das waren aber offenbar nicht genug Argumente für eine Weiterbeschäftigung: «Leider waren wir nach langen Gesprächen und Verhandlungen nicht in der Lage, zu einer Einigung zu kommen. Gleichzeitig habe ich und arbeite ich an verschiedenen Alternativen, um in der Formel 1 zu bleiben. Wir werden unsere Arbeit fortsetzen, um den bestmöglichen Weg zu finden», schrieb er.

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