Sascha Hommel und die Kopfhörer
Kopfhörer-Frage ist geklärt
SPEEDWEEK: Im Fahrerlager sieht man dich meistens mit Kopfhörern. Welche Musik kommt da raus?
Sascha: Das ist ganz unterschiedlich. Für die Zeit vor dem Rennen habe ich eine nette Liedersammlung. Da höre ich am liebsten «Old-School-Hard-Core». Das hören nicht allzu viele Leute. Ursprünglich kommt diese Musik aus Washington/USA. Eben schnell, laut und hart. Zur Entspannung höre ich gerne Reggae. Oder alten deutschen Hip-Hop, so um 1990 rum. Bei den heutigen Sachen gibt es da wenig Gutes. Punkrock ist auch gut.
SPEEDWEEK: Möchtest Du jemanden Danke schön sagen für die letzten Jahre?
Sascha: Auf jeden Fall meine Papa. Er war für mich bisher am Wichtigsten. Der hält auch nach einer Malaguti-Saison zu mir. Nach so einem Jahr weiss man genau, wer seine Freunde sind und wer eben nicht.
Das komplette Interview mit dem deutschen Meister der IDM Supersport gibt es in der aktuellen Print-Ausgabe von SPEEDWEEK zu lesen, seit dem 13. Oktober am Kiosk.