MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Max Enderlein und Team Freudenberg – wieder IDM SSP

Von Esther Babel
Die Zusammenarbeit mit IDM Supersport 600-Pilot Max Enderlein mit dem Team Freudenberg geht in die nächste Runde. Auch wenn das Team mehr in der WM unterwegs ist, bleibt die IDM ein Thema.

Die Teamchefs Carsten und Michael Freudenberg sind gerne auf möglichst verschiedenen Schauplätzen unterwegs. Verschiedene Serien, verschiedene Klassen und verschiedene Marken gehören zum alljährlichen Programm des Teams aus Bischofswerda. Mit Jan-Ole Jähnig, Max Kappler und Luca Grünwald ist man auf KTM in der Supersport 300-WM am Start. Auch einige IDM-Einsätze sind geplant.

Weiter geht’s aber auch mit der Teilnahme an der IDM Supersport 600. Erneut wird Max Enderlein für das Team aus Sachsen angreifen. Nach seiner Leistung aus dem Vorjahr, von dem Bein-Handicap nach einem Unfall abgesehen, zeigte Enderlein eine ansprechende Leistung und darf 2018 sicherlich zum engeren Favoritenkreis auf den Titel gezählt werden. «Wir werden dieses Projekt fortsetzen», bestätigt Carsten Freudenberg. «Wir haben eine gute gemeinsame Basis, auch privat, und es macht uns allen sehr viel Spaß.»

«Rennsport besteht ja bekanntermaßen nicht nur aus Sonnenschein», schildert Freudenberg, «es gibt auch stressige Momente und da sollte man sich einfach gut verstehen. Wir werden die Zusammenarbeit wie im Vorjahr fortsetzen. Wir bereiten die Yamaha R6 vor. Max' Vater wird sich als Mechaniker mehr einbringen und auch Aufgaben bei der Vorbereitung übernehmen.»

«Unser gemeinsames Ziel ist es natürlich», meint der Teamchef, «den dritten Platz aus dem Vorjahr zu verbessern. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht so gerne auf die Pauke haue und je nachdem wie es läuft, muss man sich später was anhören. Wir arbeiten lieber Schritt für Schritt vorwärts und sehen dann, was bei rauskommt.»

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